Rechtsprechung
   BVerwG, 15.11.1957 - VI C 207.57   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/1957,799
BVerwG, 15.11.1957 - VI C 207.57 (https://dejure.org/1957,799)
BVerwG, Entscheidung vom 15.11.1957 - VI C 207.57 (https://dejure.org/1957,799)
BVerwG, Entscheidung vom 15. November 1957 - VI C 207.57 (https://dejure.org/1957,799)
Tipp: Um den Kurzlink (hier: https://dejure.org/1957,799) schnell in die Zwischenablage zu kopieren, können Sie die Tastenkombination Alt + R verwenden - auch ohne diesen Bereich zu öffnen.

Volltextveröffentlichungen (2)

  • Wolters Kluwer

    Anfechtung einer Kostenentscheidung - Erteilung einer unrichtigen Rechtsmittelbelehrung

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
Hinweis zu den Links:
Zu grauen Einträgen liegen derzeit keine weiteren Informationen vor. Sie können diese Links aber nutzen, um die Einträge beispielsweise in Ihre Merkliste aufzunehmen.

Verfahrensgang

 
Sortierung



Kontextvorschau





Hinweis: Klicken Sie auf das Sprechblasensymbol, um eine Kontextvorschau im Fließtext zu sehen. Um alle zu sehen, genügt ein Doppelklick.

Wird zitiert von ... (8)Neu Zitiert selbst (5)

  • BVerwG, 10.06.1955 - II C 226.53

    Rechtsweg bei streitigem Anspruch auf Gewährung von Ausgleichsbeihilfe -

    Auszug aus BVerwG, 15.11.1957 - VI C 207.57
    Der II, Senat des Bundesverwaltungsgerichts hat schon durch Urteile vom 10. Juni 1955 (BVerwGE 2, 144 ff.) undvom 4. September 1956 - BVerwG II C 90.56 - entschieden, daß für Ansprüche aus §§ 52, 52 a und 52 b G 131 der Rechtsweg zu den Verwaltungsgerichten nicht eröffnet ist.

    Der Senat hält es deswegen in Übereinstimmung mit der jetzigen Rechtsprechung des II. Senats des Bundesverwaltungsgerichts (vgl.Urteil vom 19. September 1957 - BVerwG II C 125.55 - anders die frühere Rechtsprechung des II. Senats, vgl.Urteil vom 10. Juni 1955 - BVerwG II C 226.53 -) nicht ohne weiteres für angängig, dieser Vorschrift zu entnehmen, sie ermächtige Gerichte eines anderen Rechtsweges, über Kosten zu entscheiden, die durch die Inanspruchnahme des Verwaltungsrechtsweges entstanden sind.

  • BGH, 22.12.1953 - V ZR 6/51

    Wohnungsrequisition keine Enteignung

    Auszug aus BVerwG, 15.11.1957 - VI C 207.57
    Zur Ausfüllung dieser Gesetzeslücke bietet sich zunächst - wie auch der Bundesgerichtshof (u.a. BGHZ 11, 43 [57] und 12, 52 [69]) ausgeführt hat - die Vorschrift des § 276 der Zivilprozeßordnung - ZPO - an, die nach Maßgabe der §§ 61, 26 BVerwGG im Revisionsverfahren vor dem Bundesverwaltungsgericht entsprechend angewendet werden darf.
  • BGH, 05.11.1953 - III ZR 379/51

    Rechtsweg für Requisitionsentschädigung

    Auszug aus BVerwG, 15.11.1957 - VI C 207.57
    Zur Ausfüllung dieser Gesetzeslücke bietet sich zunächst - wie auch der Bundesgerichtshof (u.a. BGHZ 11, 43 [57] und 12, 52 [69]) ausgeführt hat - die Vorschrift des § 276 der Zivilprozeßordnung - ZPO - an, die nach Maßgabe der §§ 61, 26 BVerwGG im Revisionsverfahren vor dem Bundesverwaltungsgericht entsprechend angewendet werden darf.
  • BVerwG, 19.09.1957 - II C 125.55
    Auszug aus BVerwG, 15.11.1957 - VI C 207.57
    Der Senat hält es deswegen in Übereinstimmung mit der jetzigen Rechtsprechung des II. Senats des Bundesverwaltungsgerichts (vgl.Urteil vom 19. September 1957 - BVerwG II C 125.55 - anders die frühere Rechtsprechung des II. Senats, vgl.Urteil vom 10. Juni 1955 - BVerwG II C 226.53 -) nicht ohne weiteres für angängig, dieser Vorschrift zu entnehmen, sie ermächtige Gerichte eines anderen Rechtsweges, über Kosten zu entscheiden, die durch die Inanspruchnahme des Verwaltungsrechtsweges entstanden sind.
  • BVerwG, 04.09.1956 - II C 90.56

    Anforderungen an die Zuständigkeit der Verwaltungsgerichte - Voraussetzungen für

    Auszug aus BVerwG, 15.11.1957 - VI C 207.57
    Der II, Senat des Bundesverwaltungsgerichts hat schon durch Urteile vom 10. Juni 1955 (BVerwGE 2, 144 ff.) undvom 4. September 1956 - BVerwG II C 90.56 - entschieden, daß für Ansprüche aus §§ 52, 52 a und 52 b G 131 der Rechtsweg zu den Verwaltungsgerichten nicht eröffnet ist.
  • BVerwG, 27.01.1966 - II C 221.62

    Rechtsmittel

    Es erscheint hier angemessen, die bezüglich der Mehrkosten bestehende Gesetzeslücke durch entsprechende Anwendung des § 161 Abs. 2 VwGO auszufüllen (so bereits BVerwGE 8, 226 [230] mit Hinweis auf BVerwG, Urteil vom 15. November 1957 - BVerwG VI C 207.57 - unter entsprechender Anwendung des § 91 a ZPO).
  • BVerwG, 21.02.1958 - VI C 352.57

    Rechtsmittel

    Die Kosten des verwaltungsgerichtlichen Verfahrens sind gemäß §§ 69 Abs. 1, 61, 26 BVerwGG in entsprechender Anwendung des § 91 a ZPO (vgl. Urteile des Bundesverwaltungsgerichts vom 15. November 1957 - BVerwG VI C 153.57 und BVerwG VI C 207.57 -) gegeneinander aufzuheben.
  • BVerwG, 25.03.1959 - V C 93.57

    Zuständigkeit der Verwaltungsgerichte für eine gegen eine Entscheidung einer

    Mit dem VI. Senat (Urteil vom 15. November 1957 - BVerwG VI C 207.57 -) ist hierin eine Gesetzeslücke zu sehen, die zwar nicht die Heranziehung des § 276 Zivilprozeßordnung, aber eine Berücksichtigung der Grundsätze des § 91a ZPO gestattet.
  • BVerwG, 29.10.1959 - II C 173.58

    Rechtsmittel

    Da der Kläger durch die unrichtige Rechtsmittelbelehrung auf den Verwaltungsrechtsweg verwiesen wurde, diese Rechtsmittelbelehrung aber dem Beklagten wegen der im Zeitpunkt seines Bescheides noch nicht geklärten Rechtslage nicht als Verschulden zugerechnet werden kann, erscheint es angemessen, die Kosten gegeneinander aufzuheben (vgl. BVerwG Urteil vom 15. November 1957 - VI C 207.57).
  • BVerwG, 17.11.1959 - VI C 135.59

    Rechtsmittel

    Für die Entscheidung über die nach §§ 52 ff. G 131 geltend gemachten Ansprüche aus einem Angestelltenverhältnis sind aber, wie das Berufungsgericht zutreffend und in Übereinstimmung mit der ständigen Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts (vgl. BVerwGE 2, 144; Urteile des Bundesverwaltungsgerichtsvom 4. September 1956 - BVerwG II C 90.56 -, vom 15. November 1957 - BVerwG VI C 207.57 - [Buchholz BVerwG, 234, § 52 G 131 Nr. 4] undvom 10. Mai 1958 - BVerwG VI C 246.56 - [Buchholz BVerwG, 234, § 52 G 131 Nr. 7]) ausgeführt hat, ausschließlich die Arbeitsgerichte zuständig.
  • BVerwG, 10.05.1958 - VI C 246.56

    Zuständigkeit für Unterbringungsstreitigkeiten von Angestellten und Arbeitern

    Nach ständiger Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts ist auch für Unterbringungsstreitigkeiten von Angestellten und Arbeitern nach dem Gesetz zu Art. 131 GG die arbeitsgerichtliche und nicht die verwaltungsgerichtliche Zuständigkeit gegeben; vgl. BVerwGE 2, 144 [BVerwG 10.06.1955 - BVerwG II C 226.53]; Urteil des Bundesverwaltungsgerichts vom 4. September 1956 - BVerwG II C 90.56 - und Urteil des erkennenden Senats vom 15. November 1957 - BVerwG VI C 207.57 -.
  • BVerwG, 15.04.1959 - V A 7.57

    Festsetzung einer Arbeitslosenunterstützung - Zuständigkeit eines Gerichts -

    Wie der erkennende Senat in dem Urteil vom 25. März 1959 - (BVerwG V C 93.57)/(BVerwG V C 94.57) - im Anschluß an das Urteil des VI. Senats vom 15. November 1957 - BVerwG VI C 207.57 - entschieden hat, ist hierin eine gesetzliche Lücke zu sehen, die eine Berücksichtigung der Grundsätze des § 91 a ZPO gestattet.
  • BVerwG, 23.10.1958 - II C 135.57

    Voraussetzungen für die Zulässigkeit des Verwaltungsrechtsweges - Anforderungen

    Diese Auffassung vertritt das Bundesverwaltungsgericht in Kenntnis und unter Würdigung der abweichenden Auffassung des Bayerischen Gerichtshofs für Kompetenzkonflikte in ständiger Rechtsprechung (vgl. Urteil vom 10. Juni 1955 - BVerwG II C 226.53 - in BVerwGE 2, 144 und Urteil vom 15. November 1957 - BVerwG VI C 207.57 -).
Haben Sie eine Ergänzung? Oder haben Sie einen Fehler gefunden? Schreiben Sie uns.
Sie können auswählen (Maus oder Pfeiltasten):
(Liste aufgrund Ihrer bisherigen Eingabe)
Komplette Übersicht